Verlag für Standesamtswesen
Über das Unternehmen
FAQ:
Direkt nach Eingang einer Bewerbung wird diese in der Personalabteilung geprüft und an die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass Bewerber und Bewerberinnen innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung erhalten. In den allermeisten Fällen gelingt uns das auch!
Das Kennenlernen beginnt in der Regel mit einem kurzen Austausch per Telefon oder über Videokonferenz, in dem die Fachabteilung sich vorstellt und fachliche Anforderungen der Position mit den Erfahrungen und Erwartungen der Bewerberin bzw. des Bewerbers abgeglichen werden. Haben beide Parteien Interesse, folgt ein persönliches Kennenlernen bei uns im Verlag in Frankfurt am Main oder Berlin. Bei diesem Gespräch sind dann neben der Fachabteilung, auch die Geschäftsführung und/oder die Personalabteilung vertreten.
Die fachliche Qualifikation von Bewerberinnen und Bewerbern hat bei uns einen hohen Stellenwert – genauso wichtig sind uns aber auch Persönlichkeit, Motivation und langfristiges Potenzial. Denn unser Erfolg basiert auf langjähriger Zusammenarbeit und kontinuierlicher Weiterentwicklung.
Ganz klassisch sind in unserem Verlag die Bereiche Redaktion, Lektorat und Herstellung vertreten. Da sich der VfSt in den vergangenen 30 Jahren aber immer mehr zu einem Softwareunternehmen entwickelt hat, haben die Bereiche Elektronische Publikationen, Software-Lektorat und -Produktion immer mehr an Stellenwert gewonnen. Somit beschäftigen wir neben Lektoren und Redakteurinnen eine Vielzahl an Software-Entwicklerinnen, Full Stack Developer und Software-Testerinnen. Und natürlich sorgen die klassischen kaufmännischen Bereiche wie Vertrieb, Werbung, Kundenservice, Finanzen und Personal, dass das Unternehmen reibungslos funktioniert.
Selbstverständlich verfolgen alle Verlage, insbesondere juristische Fachverlage, hohe Qualitätsstandards.
Den VfSt zeichnet jedoch aus, dass er seine Fachexpertise nicht nur mithilfe von Wissenschaft und Praxis in die Fachliteratur einfließen lässt, sondern dass er diese Fachexpertise mit seiner technischen Kompetenz verknüpft und in eines der modernsten Fachverfahren der öffentlichen Verwaltung einfließen lässt.
Dieses Verfahren, mit dem alle Standesämter in Deutschland mit mehr als 20.000 Anwendern arbeiten, unterstützt bereits seit vielen Jahren digitale Prozesse, wie sie für die öffentliche Verwaltung gefordert (und vom sogenannten Online-Zugangsgesetz (OZG) vorgeschrieben) werden.